Titel:
In Situ – Wie schafft Architektur den Rahmen für Zugehörigkeit und echte Begegnung?
Über den Beitrag:
Nicht nur Zweck und Umgebung prägen einen Ort, sondern auch Ereignisse, Geschichten und Veränderungen. Der Genius Loci bildet den Hintergrund für die Rezeption von Architektur. Wir haben das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und echter Begegnung. Architektur soll uns berühren, auffordern und in Erinnerung bleiben. So kann z.B. ein Lokschuppen zum „Wohnzimmer der Stadt“ werden, obwohl es sich doch eigentlich um eine Bibliothek handelt. Hier kann man sich verhalten, entfalten, wiederfinden. Jeder bringt seine Erfahrung mit, hat seine eigenen Perspektiven und lässt etwas da. Alles ist im Fluss. In Erinnerung bleiben die besonderen Atmosphären von Stimmigkeit und Ortsbezug, die im Hier und Jetzt entstehen.
Über Prof. Anke Bertram:
Prof. Anke Bertram ist seit 2002 Professorin am Studiengang Innenarchitektur an der Abteilung Design und Medien der Hochschule Hannover. Ihre Schwerpunkte in der Lehre sind u.a. der Entwurf in allen Studienphasen, Entwurfsmethodik, Experimentelle Raumgestaltung und Architekturtheorie. Seit 2014 forscht sie über »Methoden zum Entwerfen der atmosphärischen Qualität von Räumen«. Sie verfügt über mehr als 20-jährige Berufserfahrung als Architektin mit Projekten im sozialen und medizinischen Bereich sowie in der Steuerung von Partizipationsprozessen.
Titel:
In Situ – Wie schafft Architektur den Rahmen für Zugehörigkeit und echte Begegnung?
Über den Beitrag:
Nicht nur Zweck und Umgebung prägen einen Ort, sondern auch Ereignisse, Geschichten und Veränderungen. Der Genius Loci bildet den Hintergrund für die Rezeption von Architektur. Wir haben das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und echter Begegnung. Architektur soll uns berühren, auffordern und in Erinnerung bleiben. So kann z.B. ein Lokschuppen zum „Wohnzimmer der Stadt“ werden, obwohl es sich doch eigentlich um eine Bibliothek handelt. Hier kann man sich verhalten, entfalten, wiederfinden. Jeder bringt seine Erfahrung mit, hat seine eigenen Perspektiven und lässt etwas da. Alles ist im Fluss. In Erinnerung bleiben die besonderen Atmosphären von Stimmigkeit und Ortsbezug, die im Hier und Jetzt entstehen.
Über Prof. Anke Bertram:
Prof. Anke Bertram ist seit 2002 Professorin am Studiengang Innenarchitektur an der Abteilung Design und Medien der Hochschule Hannover. Ihre Schwerpunkte in der Lehre sind u.a. der Entwurf in allen Studienphasen, Entwurfsmethodik, Experimentelle Raumgestaltung und Architekturtheorie. Seit 2014 forscht sie über »Methoden zum Entwerfen der atmosphärischen Qualität von Räumen«. Sie verfügt über mehr als 20-jährige Berufserfahrung als Architektin mit Projekten im sozialen und medizinischen Bereich sowie in der Steuerung von Partizipationsprozessen.